Jayroamino wrote:
Und ich hab letzt 'nem Chemiker 'n Witz erzählt. Es gab keine Reaktion.

Hätt de Hund net gschisse,hätter de Haas griggt!!!
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Jayroamino wrote:
Und ich hab letzt 'nem Chemiker 'n Witz erzählt. Es gab keine Reaktion.
Domaniac wrote:
So gings mir auch neulich, als ich in Afganisthan anrufen wollte... Hab ich halt direkt beim Flughafen angerufen - da ham die gestreikt, keiner hat abgehoben -.-
"Rock Hard Enzyklopädie" wrote:
Dark Throne
Nocturno Culto (v./g.), Zephyrous (g.), fenriz (dr.)
Diese als Quintett startende norwegische Band präsentiert sich auf ihrem Debüt als Death Metal-Band. Im Nachhinein erklären die Mitglieder, sie seien von ihrer Plattenfirma in diese populäre Ecke gedrängt worden. Und so spielen Dark Throne erst auf dem Nachfolger „A Blaze In The Northern Sky“ ihre Vorliebe für die alten Venom und Konsorten aus. Dieses Album verhilft der Truppe zu einem internationalen Bekanntheitsgrad und verkauft sich für Genre-Verhältnisse nahezu phantastisch. „Unholy Black Metal“, so umschreibt die mittlerweile zum Trio geschrumpfte Band ihre Musik. Für den Zuhörer bedeutet das: Die Mucke erinnert an den Bathory-Meilenstein „Under The Sign Of The Black Mark“, und die Texte sind schwarz wie die Nacht, stellenweise gar makaber.
Später, als die norwegische Black Metal-Gewaltwelle international bekannt wird, bekennen sich die Bandmitglieder zur Black Metal-Mafia. Interviews mit den Musikern erweisen sich als Irrpfad in eine Welt voller Antichristentum, Gewaltverherrlichung und politischer Dummheit. Als zu Beginn der 90er Black Metal enorm populär wird, profitieren Dark Throne davon – ebenso wie Drummer Fenriz mit seinem Solo-Projekt Isengard. Dark Throne geben vor, eine „arische Black Metal-Band“ zu sein, fordern mehr brennende Kirchen und die Vernichtung Andersdenkender. Damit ist das Genre um eine sich zu Verbrechen und Faschismus bekennende Band reicher. Nach den miserabel produzierten Alben „Transilvanian Hunger“ und „Panzerfaust“ (Kommentar überflüssig) fällt der Sound auf dem Mitte 96 erscheinenden „Total Death“ wieder sauberer aus. Neben Isengard zieht Fenriz mit Aldrahn (Cyclon B) das Gelegenheitsprojekt Dodheimsgard auf, dessen Releases jedoch nur Mittelmaß erreichen.